FAQ – Fragen und Antworten

Was ist Paarberatung?
Paarberatung wird auch Partnerschaftsberatung oder Eheberatung genannt. Bei der Paarberatung geht es um die Beziehung der Partner, da die Partner sich in ihr nicht (mehr) wohlfühlen. Es geht in der Beratung um Kommunikationsprobleme, Dauerkonflikte, Streit und Verletzungen unter denen beide Partner leiden und die sie alleine nicht lösen können.


Was ist das Ziel einer Paarberatung?
Was unterscheidet eine Beratung von einer Therapie?
Die Beratung geht nicht von einem Krankheitsbild aus, sondern von einer momentan problematischen Situation. In der Psychotherapie wird zuerst eine Krankheitsdiagnose erstellt und dann ein Behandlungsplan erarbeitet. Eine Beratung weckt Ihre eigenen Potentiale und Lösungen, darüber hinaus können übermäßig belastende Langzeitkrisen verhindert werden, die tatsächlich zu einem Krankheitsbild führen könnten.


Was kann ich von einem Paarberater erwarten?
Ein professioneller Paarberater hat Pädagogik oder Psychologie studiert und therapeutische Zusatzqualifikationen. Sie nehmen regelmäßig an Supervision und Fortbildungen teil.

Ich bin unparteiisch und gebe in der Regel keine Ratschläge, weil das, was sich bei anderen bewährt hat, im Einzelfall oft nicht passend ist. Trotz meiner Unparteilichkeit muss ein Berater manchmal auch Stellung beziehen, wenn z.B. Kinder durch das Verhalten eines Paares stark in Mitleidenschaft gezogen sind.


Wie lange dauert die Paarberatung/ Beratung?
Die Beratung besteht in der Regel aus einer Reihe von Gesprächen = Sitzungen zu dritt. Die Dauer der Sitzungen beträgt meistens 90-120 Minuten in einem Rhythmus von einmal pro Woche bis zu einmal pro Monat. Dabei ist die Gesamtdauer einer Paarberatung sehr unterschiedlich: Manchmal reicht ein klärendes Gespräch, manche dauern auch länger, bis das gewünschte Ziel erreicht ist. Es hängt von der Themenvielfalt von Ihnen und dem Begleitungswunsch durch mich ab. Im Vorhinein ist das nicht genau festlegbar.


Was geschieht in der Systemischen Paarberatung?
In den Sitzungen geht es vor allem darum, dass das Paar sich unter Anleitung und mit Unterstützung des Beraters auf einen gemeinsamen Suchprozess einlässt, um das Problem genauer zu fassen und dann für sie passende Lösungsschritte zu erarbeiten und auszuprobieren.


Mit wie vielen Personen findet eine Paarberatung statt?
Normalerweise führe ich meine systemische Paarberatung mit beiden Partnern durch. Es kann sich aber im Verlauf der Beratung herausstellen, dass auch Einzelgespräche sinnvoll sind oder (ältere) Kinder mit einbezogen werden oder einer der Partner lehnt eine gemeinsame Beratung (vorerst) ab.

Was empfehlen Sie, wenn einer der Partner nicht zur Paarberatung mitgehen möchte?
Eine Paarberatung sollte immer auf Freiwilligkeit beruhen. Wenn ein Partner keine Bereitschaft zu einer gemeinsamen Beratung zeigt, sollte und kann man ihn auch nicht dazu zwingen. Es kann auch hilfreich sein, wenn nur einer der Partner die systemische Beratung nutzt. Wenn ein Partner sich ändert, ändert sich auch die Beziehung.


Wann sollte ein Paar in die Paarberatung kommen?
Empfehlenswert ist es, sobald ein Problem in der Beziehung gesehen wird, welches die Partner nicht alleine lösen können. Das können auch Kleinigkeiten sein, die immer wieder zu Streit führen. Wer ein Partner oder Partnerin das Gefühl hat, in seiner Situation zu leben, die er/sie nur noch erträgt, statt zu gestalten, sollte etwas geändert werden, bevor sich die Probleme verfestigt haben.

Für wen ist eine Beratung sinnvoll?
In der systemischen Paarberatung können Paare oder Einzelpersonen mit partnerschaftlichen Problemen Lösungen finden und es können sich neue Möglichkeiten und Sichtweisen eröffnen.


Wann wird es aus ihrer Sicht problematisch in einer Beziehung?
Wenn Partnern bewusst wird, dass sich ihre Beziehung im Alltag von ihren wichtigen Wünschen und Vorstellungen abweicht. Da sich die Kluft zwischen Wunsch und Realität früher oder später unvermeidlich öffnet, lautet die logische Konsequenz heraus: Probleme sind in einer Beziehung unvermeidlich. Sie sollten jedoch besprochen und gelöst werden.

Worum geht es in den Gesprächen?
In der Erlebten Paarberatung geht es darum, Gefühle sichtbar zu machen, die z.B. durch Verletzungen entstanden sind – aber auch durchaus beglückende, positive Gefühle. Wenn geweint werden muss, ist meist sehr befreiend. Auslöser der Gefühle sind oftmals unerfüllte Bedürfnisse, die in einem (manchmal unbewussten) Konflikt zu den Bedürfnissen des Partners stehen. Hierbei kann eine kreative Lösungssuche zur Veränderung des Alltages heilend sein.


Soll ich die Beziehung nicht besser beenden?
Es ist davon auszugehen, dass es in jeder Beziehung nicht nur Trennendes, sondern auch Verbindendes gibt. Daher besteht meist die Hoffnung, zu diesem Zustand zurückzufinden und Belastendes verabschieden zu können. Zudem spüren viele Menschen (oft nur unbewusst), dass die Partnerschaft ein guter Ort ist, um sich mit sich selbst, eigenen Gefühlen, Prägungen, Träumen und dem Wesenskern auseinanderzusetzen und sich so weiterzuentwickeln. Darüber hinaus hat fast jeder Mensch Sehnsucht nach einem sicheren, haltgebenden Ort, und lässt somit auch eine Beziehung nicht einfach leichtfertig los. Dennoch kann es auch sein, dass die Gräben zu tief -und die Bedürfnisse beider zu unterschiedlich sind. Dann kann die Beratung eine „Entflechtung“ anbieten, die es den beiden Parteien ermöglich, sich im beiderseitigen Einvernehmen so zu trennen, dass man sich später noch in die Augen schauen kann.


Wer ist schuld an den Problemen?
In einer kompetenten und seriösen Beratung geht es niemals um Schuldzuweisung, Opfer, Täter und Verurteilungen. Für das gesamte Leben und natürlich auch für eine Beratung ist es wenig zielführend und hilfreich, in solchen Kategorien zu denken. Es geht zwar häufig um Schuldgefühle und auch Schuldzuweisungen, es geht um gefühlte Hilflosigkeit – das ist jedoch das subjektive Empfinden zumindest eines der Partner. In der Beratung geht es eher um Eigenverantwortung, anstatt Schuld zuzuweisen.
Mein Partner / meine Partnerin hat mich betrogen – was passiert in der Paarberatung?
Im ersten Beratungsgespräch wird geklärt, was das Ziel der Beratung sein soll. Wenn es auf der Seite der Klienten noch nicht klar ist, ob man die Beziehung fortführen oder beenden will, wäre dies als erstes zu klären. Danach folgt entweder eine Trennungsberatung oder eine Paarberatung.

Warum ist mein Partner / Meine Partnerin ist fremdgegangen?
In der Systemischen Paarberatung geht nicht um die Frage „Was ist in unserer Beziehung schlecht, dass der Partner sich anderweitig orientiert hat“, sondern „Ist unsere Beziehung gut genug, dass sie dieses Erlebnis aushält.“ Oft ist ein heimlicher Seitensprung die Folge einer unausgesprochenen Beziehungsproblematik – eine Art Warnschuss oder Befreiungsschlag. Das Paar ist möglicherweise, scheinbar hoffnungslos, im Alltag festgefahren und einer von beiden musste etwas von großer Bedeutung tun, um wieder Bewegung in die Beziehung zu bringen. In der Paarberatung kann man herausfinden, welche neuen Wege es nun für die Partnerschaft geben kann.


Muss eine Außenbeziehung beendet sein, bevor die Beratung beginnen kann?
Grundsätzlich gilt – es muss nichts. Auch hier bestimmen die Partner, die an der Beratung teilnehmen. Ich lege keine Normen fest und werte die Beziehungsformen nicht. Es gibt viele Wege, die Liebe zu leben. Solange das von einem Partner nicht gewollte Außenverhältnis besteht, wird jedoch in der Beratung kaum Raum für ein anderes Thema entstehen.
Ich habe einen anderen / eine andere und weiß nicht wie es weitergeht.
Oft ist es so, dass der Partner, der die Affäre hat, sagt: „Wenn ich nicht weiß, wie es mit uns weitergeht, mache ich auch nicht Schluss. Der andere Partner entgegnet meist: „Solange du das nicht aufgibst, kann ich mich nicht wieder auf dich einlassen“. Unter diesen Umständen ist es schwierig eine Lösung zu finden.

Ich habe Zweifel, ob die Beziehung noch zu retten ist. Macht eine Beratung trotzdem Sinn?
Der Ausgang eines Beratungsprozesses lässt sich vorab nicht bestimmen. Wenn sich während der Beratung herausstellt, dass einer oder beide Partner die Beziehung nicht mehr fortführen können und wollen, mündet die Beratung in eine Trennungsberatung. Auch beim Thema Trennung kommt es in der erlebten Paarberatung darauf an, eine Haltung der größtmöglichen Neutralität einzunehmen und die für alle Beteiligten langfristig beste Lösung zu erarbeiten. Wahrscheinlich gehen die meisten Paare ohne Paarberatung im Streit auseinander. Dennoch erscheint in vielen Fällen eine Trennung im Guten die bessere Alternative, vor allem natürlich, wenn Kinder zur Familie gehören.
Wenn man sich liebt, macht man alles gemeinsam, oder?
Was für das Paar richtig ist, ergibt sich im Beratungsprozess. Zwei Menschen haben unterschiedliche Ansichten und unterschiedliche Bedürfnisse, es gilt also, hier Wege zueinander zu finden, aber auch Respekt vor der Andersartigkeit des Partners zu üben. In der Paarberatung gibt es kein Pauschalrezept was richtig oder falsch ist.

Ist Eifersucht ein Zeichen von Liebe?
Hierzu wird man viele Theorien, Leitsätze und Thesen finden. Ob Eifersucht aber nun zur Liebe gehört oder nicht, definieren letztendlich die beteiligten Partner

Gehören auch sexuelle Themen zur Beratung?
In meiner Systemischen Beratung und Paarberatung werden keine Themen ausgeschlossen. Die Sexualität gehört als ein zentrales Thema in die Beratung. Ich urteile allerdings nicht, sondern stelle mich individuell auf das Paar oder die Person ein, die vor mir sitzt.

Bekomme ich durch eine Beratung meine Liebe wieder zurück?
Liebe lässt sich nicht willentlich herbeiführen. Letztendlich wird die Beratung jedoch helfen, die durch Belastung, Schmerz oder Probleme momentan vielleicht verschüttete Liebe wieder selbst zu fühlen und auch zu leben. Sollte diese Liebe bereits gegangen sein, wird auch die beste Beratung sie nicht herbeizaubern können.


Woran erkennt man, ob eine Beratung gut oder schlecht ist?
Grundsätzlich sollte man darauf achten, dass ein Berater ein einschlägiges Studium der Humanwissenschaften hat. Auf dieser Grundlage sollte sich eine fundierte beraterische anschließen. Auch ein gewisses Lebensalter bzw. Lebenserfahrungen können von Vorteil sein. Neben der Ausbildung sollte die „Chemie“ stimmen und ein Vertrauensverhältnis entstehen. Patentrezepte, vorgefertigte Meinungen und Rat-„Schläge“ sind wenig hilfreich; eine gute Beratung zeichnet sich durch Individualität und lösungsorientiertes Eingehen auf die Bedürfnisse des Klienten aus.

Wann ist eine Beratung gelungen?
Als Paarberater wünsche ich mir, dass das Paar das Ziel erreicht, mit dem es in die Beratung gekommen sind. Meist wünscht sich ein Paar, dass es zu den liebevollen Gefühlen zurückfindet und Konflikte besser durchstehen, aushalten und lösen kann. Wenn die Ratsuchenden ihre Lösung gefunden haben und mit dem Beratungsprozess zufrieden sind.

Wann hilft die Eheberatung bzw. Paarberatung?
Eine Eheberatung kann bei sehr vielen Beziehungsproblemen helfen, z.B.:

  1. wenn Sie nicht mehr richtig miteinander reden können.
  2. wenn Sie die Lust auf das gemeinsame Leben oder Ihre Sexualität verloren haben,
  3. wenn Sie verstehen wollen, was zwischen Ihnen steht oder was schief läuft,
  4. wenn Sie immer wieder die gleichen Probleme und Konflikte miteinander haben,
  5. wenn Sie es schwer miteinander haben, sich aber nicht trennen möchten,
  6. wenn Sie klären wollen, ob Ihre Liebe noch eine Chance hat,
  7. wenn Sie (wieder) entdecken wollen, was Sie heute noch verbindet, etc.
  8. Häufig geht es um Außenbeziehungen und verlorenes Vertrauen, um verlorene Lust oder verblasste Liebe, um den Umgang mit Unterschieden vom Charakter bis zu den Wertvorstellungen.
  9. Oder es geht um den Einfluss von Dritten, die das Paar-Sein erschweren (von schwierigen Kindern, Schwiegereltern über Ex-Freunde bis zu Geliebten).

Wie lange dauert eine Paarberatung?
Die Frage ist leider ebenso schwer zu beantworten wie die, was ein Haus kostet. Generell gilt: Je früher Sie eine Paarberatung nutzen, desto schneller werden Sie davon profitieren. Junge Paare, die schon in den ersten Monaten der ersten Krise zur Eheberatung kommen, finden oft schon in drei bis fünf Sitzungen genügend Impulse, um die Weichen für die Beziehung wieder richtig zu stellen.

Leiden Sie jedoch schon seit vielen Jahren unter den Problemen in Ihrer Partnerschaft, wird auch die Paarberatung entsprechend lange dauern.

Viele Paare (mit ‚mittel-schweren‘ Problemen) kommen zehn bis zwanzigmal zur Eheberatung, bei gravierenden Problemen auch länger.

Bei allem haben Sie stets die Wahl, ob Sie die Paarberatung fortsetzen oder beenden möchten, und: Ob Sie Ihre Situation tiefgehend verstehen oder erst mal nur funktionierende Lösungen für bestimmte Probleme entwickeln möchten.

Was kann die Paarberatung bewirken? Was kann unser Nutzen davon sein?
Die Paarberatung kann Ihnen auf vielen Ebenen nutzen:
Sie reden wieder so miteinander, dass beide sich verstanden fühlen.
Sie können Ihre Gefühle und Gedanken (wieder) miteinander teilen.
Sie nehmen wieder wahr, was Sie beide wirklich brauchen.
Sie entdecken wieder, warum Sie zusammen leben und was Sie aneinander lieben.
Statt endlos zu diskutieren, suchen Sie zusammen nach den besten Lösungen für Sie beide.
Sie lernen, besser mit Ihren Unterschieden umzugehen.
Sie verstehen, was in schwierigen Situationen mit Ihnen beiden passiert und worauf Sie dabei achten können.
Sie klären gemeinsam, wo Ihre Beziehung Grenzen hat und was das für Ihr Leben bedeutet.
In der Regel lernen Menschen sich in der Paarberatung selbst sehr viel besser kennen und verstehen, wie sie in Liebesbeziehungen ‚ticken‘. Oft berichten sie, dass sie auch in Freundschaften und im Beruf sehr von diesen Erkenntnissen profitieren.

Was passiert in der Paarberatung? Wie soll eine fremde Person uns überhaupt helfen?
Für viele Paare ist es zunächst wichtig, dank der Moderation in Ruhe zu Wort zu kommen und einander wieder richtig zuhören. So können Sie Wichtiges auf den Punkt bringen und Missverständnisse klären. Erst dann wird möglich, was eine gute Paarberatung ausmacht, indem Sie z. B.:

  • Lösungen für Belastungen und Konflikte finden, die das gemeinsame Leben möglichst bald wieder leichter machen.
  • In der Paarberatung erkennen, was genau Ihre eigenen Bedürfnisse und die des Partners bzw. der Partnerin sind; wie Sie besser darüber sprechen und wie Sie mit gegensätzlichen Bedürfnissen besser umgehen können.
  • Aktuelle und lang zurückliegende Verletzungen anerkennen und gemeinsam in der Eheberatung einen heilsamen Umgang damit finden.
  • Oft kommen hier endlich die Probleme zur Sprache, die viel zu lange unter den Teppich gekehrt wurden.
  • Verstehen, was hinter den immer gleichen Streits oder sexueller Unlust steckt: Worum es ‚unter der Oberfläche‘ wirklich geht.
  • Was passiert innerlich, wenn die Eine auf die Palme geht und der Andere die Schotten dicht macht?
  • Wie wirken wir dabei wechselseitig aufeinander ein? Diese Dynamiken sind meist unbewusst.
  • Um sie zu durchschauen, braucht es manchmal das psychodynamische Fachwissen der Paarberaters und Ihre Bereitschaft, genau wahrzunehmen, was Sie bewegt.


Neben den Gesprächen können wir in der Eheberatung auch kreative und erfahrungsorientierte Methoden nutzen. Mit Empfehlungen, was Sie zu Hause tun können, verändern Sie dann Schritt für Schritt Ihr Leben als Paar.

Insgesamt arbeite ich bei der Paarberatung prozessorientiert. Das heißt: Ich habe keinen 10-Punkte-Plan, den ich mit Ihnen durcharbeite, sondern folge dem, was Sie in die Eheberatung mitbringen. So kann ich am besten individuell auf Sie beide eingehen, ohne Ihnen etwas überzustülpen, was Sie gar nicht haben wollen.

Was unterscheidet Paarberatung und Eheberatung von guten Gesprächen mit Freunden?
Als Paarberater habe ich Distanz zu beiden Partnern. Dabei bin ich nicht neutral, sondern für beide Seiten ‚parteilich‘. Damit die Eheberatung gelingt, braucht es vor allem persönliche Kompetenzen und professionelles Knowhow:

  • um den Verständigungsprozess erfolgreich zu steuern.
  • Dazu gehört der richtige Umgang mit starken Gefühlen ebenso wie der mit emotionalen Blockaden.
  • über Psychologie und Paardynamik, um zu verstehen, was in den Menschen passiert und welche Wechselwirkungen zwischen den unterschiedlichen Persönlichkeiten entstehen.
  • Und natürlich: Wie diese Muster zu verändern sind.

Gespräche mit Freunden können Sie in anderer Form unterstützen. Sie können entlasten, eigene Erfahrungen, andere Sichtweisen oder Ideen einbringen – vorausgesetzt, sie sind dabei konstruktiv und beiden Partnern gegenüber wohlwollend.